In den siebziger Jahren erhielt der Coach Michael Breen den Auftrag, ein Modell für einen fördernden Führungsstil zu entwickeln, der die Mitarbeiterführung effektiv und Unternehmen wesentlich erfolgreicher macht.
Er interviewte die erfolgreichsten Coaches der Welt und untersuchte deren Vorgehensweise ganz genau. Und er konzentrierte sich vor allem auf eins: „Wie machen diese Weltklasse-Coaches Ihre Klienten so erfolgreich? Was macht ihre Brillianz aus?“
Er filterte ihre Einstellung, ihr Vorgehensweise, ihre Beziehung zum Klienten und ihre Ergebnisfixierung heraus. Daraus ergab sich die HPC-Matrix, das Fundament des High-Performance-Coachings.
Das Modell ist maßgeschneidert für Menschen, die schon hervorragende Leistungen bringen und diese noch optimieren wollen. Es geht ausschließlich darum, den Output (die Ergebnisse) des Klienten verbessern. Schnell und effektiv das Ziel herauszuarbeiten, die innere Haltung und die passende Strategie zu entwickeln, um diese zu erreichen.
Der High-Performance-Coach ist kein Therapeut. Es geht nicht darum, den Klienten zu heilen, sondern ausschließlich optimierte Strategien mit ihm zu entwickeln.
Der High-Performance-Coach ist auch kein Berater, denn seine Klienten verdienen oft ein Vielfaches und sind die Top-Spezialisten in ihrem Gebiet. Seine Aufgabe ist, die Fragen zu stellen, die der High-Performer sich selbst nicht stellen kann.
Der Coach ermöglicht den größeren Erfolg seiner Klienten durch die aufgabenorientierte und zielgerichtete Kommunikation, klares Feedback und optimale Unterstützung.
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